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Jean-Louis Mourier
Jean-Louis Mourier, geboren 1962 in Paris, wächst unter den Bildern des offiziellen Marine-Malers Paqguenaud auf, der die Miete
bei Mouriers Großeltern mit Bildern beglich. Durch seinen Vater lernt Mourier den Comic kennen, Klassiker wie »Tim und Struppi«, »Asterix«, »Spirou und Fantasio«, aber auch amerikanische Comics. Er beginnt 1979 mit
dem Studium angewandter Kunst und später Werbegraphik, was ihn graphisch dem Comic näher bringt. Nach fünf Jahren und mit Diplom beginnt er für die Werbung zu arbeiten. 1987 veröffentlicht er erste Comicseiten, sein
erstes Album entsteht in Zusammenarbeit mit Claire Bretecher für das Rodin-Museum über das Leben des Künstlers. Später zieht er aus Paris nach Südfrankreich, in Marseille trifft er Scotch Arleston, mit dem er sein
erstes Projekt bei Soleil beginnt, »Die Feuer von Askell« und später die Spin-Off-Serie zu »Lanfeust«, den »Troll von Troy«.
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Sabine Friedrich
Geboren 1958 in Coburg, einem jener Orte, die, um mit Terry Pratchett zu sprechen, ”solely exist so that people can have come from
them”. Dort selbst normale Kleinstadtjugend, inclusive der dazugehörigen Fluchtversuche in alle erreichbaren Großstädte. Nach dem Abi 1977 über Land nach Indien. Rückkehr April 78, im Mai Einschreibung an der
Münchner Uni (Deutsche Literaturwissenschaft, Englische Literaturwissenschaft, Deutsch als Fremdsprache). Noch am selben Tag Aufbruch nach Italien. Von da nach Spanien und im Dezember wieder nach Indien. Rückkehr
79. Juli bis November auf Jamaica. 1980 vor allem in Italien, dazwischen auf Malta und in Nordafrika, 1981 mehrere Monate in Südamerika, dann wieder in der Karibik und danach in den USA und eben immer so weiter...
Sabine Friedrichs Lebenslauf liest sich wie ein chaotisches Reisetagebuch – allerdings ändert sich das Mitte der 80er Jahre:
Hier Arbeitsbereiche von Anfang 1983 bis 2002:
Studium Magister artiurn, anschließend als Tutorin nach Amerika. Rückkehr nach München, Beginn der Promotion – außerdem Jobs als
Bedienung in einer Disko, Nachhilfelehrerin, Messehostess, ... ABM-Stelle als Sprachlehrerin am Goethe Institut München Umschulung zur Computerfachfrau Abschluss der Promotion Lektorin bei Verlagsunion Pabel-Moewig,
in Rastatt im gleichen Haus verantwortliche Redakteurin einer Jugendzeitschrift Redakteurin bei Journal für die Frau, Schwerpunkte Psychologie und aktuelle Reportagen erstes Buch – Wanted: Der richtige Mann.
Die Kunst zu finden statt zu suchen fast ständig in Oslo. Dort ersten Roman begonnen: Das Puppenhaus Zweiter Roman: Die Imbissbude. dritter Roman Nachthaut vierter Roman Das Eis, das bricht
Bibliographie
Wanted: Der richtige Mann. Die Kunst zu finden statt zu suchen. (In Zusamenarbeit mit Angelika Wöllmer und Bild für die Frau). Piper Verlag.
München 1997. Das Puppenhaus. Roman. Piper Verlag. München 1997.
Alle 7 Jahre – Rhythmische Entwicklungszyklen im Leben der Frau. Kabel Verlag. Hamburg 1997
Die wunderbare Imbissbude. Roman. Piper Verlag. München 1999.
Nachthaut. Roman. Eichborn Verlag. Frankfurt am Main 2000.
Das Eis, das bricht. Eichborn Verlag. Frankfurt am Main 2002.
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Der Zeichner Wolfgang Sperzel
Geboren wurde Wolfgang Sperzel am 21. September 1956 in Gernsheim. Nach der Realschule, der Fachoberschule Ingenieurwesen, der
Fachhochschule für Design war er eines Tages diplomierter Grafikdesigner. In seiner Abschlussarbeit lieferte er Cartoons zum Thema ”Tiere und Menschen” ab und machte sich anschließend gleich
selbstständig.
Zunächst zeichnete er hauptsächlich für die Werbung, viele dieser Arbeiten sind in dem Band ”Sperz beiseite” zu sehen. Nach dem
Erlanger Comic-Salon 1984 begann Sperzel auch als Comic-Autor zu arbeiten. Es folgten Veröffentlichungen in diversen Stadt- und Comicmagazinen, wie U-Comic und Kowalski.
1994 und 1995 war Wolfgang Sperzel Dozent für Comic und Dramaturgie an der Designfactory Hamburg. Neben der Zeichnerei war er gelegentlich
auch mit verschiedenen Filmarbeiten beschäftigt. Heute zeichnet er weiterhin Comics und Cartoons für Magazine und die Wirtschaft. Seit 1994 veröffentlicht die AUTO BILD jede Woche einen Cartoon.
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Der Zeichner Ufuk
Ufuk, der Erfinder von VIAGRAMAN, wird 1963 in der Türkei geboren. Schon in seiner Kindheit liebäugelt er mit Cartoons, nachdem sein
Großvater ihm zeigte, wie man Autos zeichnet. Fortan zeigt er den Gästen des Hauses nicht mehr seinen ”Willy”, sondern seine Zeichnungen.
1973 wird er kurzsichtig und beginnt eine Brille zu tragen, 1975 drückt er seinen ersten Pickel aus und 1977 wird sein erster Cartoon in
einem Sportmagazin veröffentlicht.
Sein Traum erfüllt sich 1983 als er beginnt für GIRGIR zu arbeiten, dem drittgrößten Comicmagazin der Welt, mit einer wöchentlichen Auflage
von damals 500.000 Exemplaren.
1988 zieht er nach London. Jedoch findet er den britischen Humor seinem Cartoonverständnis gänzlich entgegen gesetzt. Da er auch des
englischen nicht mächtig ist, beginnt er, wie jeder andere ”Dritte-Welt-Einwanderer” in einem Burger-Shop zu arbeiten. Er wäscht Teller und füttert Leute mit Junk-Food. Dieses Burger-Leben beeinflusst
auch heute noch seine Zeichnungen.
1989 wird endlich Ufuks erster Cartoon in einem großen englischen Magazin abgedruckt. Inzwischen werden seine Zeichnungen in 23 Ländern in
Zeitschriften, auf Kalendern, Grußkarten Handtüchern, Kissen- und Bettbezügen etc. veröffentlicht.
Sein Album VIAGRAMAN ist bereits in England, Griechenland, Holland, der Türkei, Dänemark und Portugal erschienen. Es folgen BRD, Spanien und
die USA.
Ufuk lebt mit Frau, Sohn und Goldfisch in London.
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Der Zeichner Murat Kaya
Kleine Liste traumatischer Erlebnisse aus der Sicht des Künstlers:
Ich wurde am 15.02.71 in Hamburg als Sohn einer dominanten Mutter geboren.
An der Rudolf-Steiner-Schule versuchte man mir beizubringen, die Bilder aus der Farbe heraus entstehen zu lassen. Man wollte einen
anthroposophischen Menschen aus mir machen. Ich entkam 1990 mit dem Abitur.
Als Zivi im CVJM versuchte man mir beizubringen, wie man eine Vereinszeitschrift mit Schere, Kleber und Millimetermaß layoutet. Man
versuchte, einen besseren Christen aus mir zu machen.
Flucht im Oktober 1992 an die Universität: Technik mit Schwerpunkt Technologie und Biologie auf Lehramt für Grund- und Mittelstufe. Am
Zoologischen Institut versuchte man mir dann beizubringen, wie man Tiere von innen zeichnet. An der HfbK versuchte man mir beizubringen, wie man seine Ideen als Bauzeichnung umsetzt. Im pädagogischen Institut
versucht man einen kinderliebenden Mensch aus mir zu machen.
Es folgte eine Flucht an die FH zum Illustrationsstudium. Dort versuchte man mir beizubringen lieber Design zu studieren, da man dort nicht
gut zeichnen können muss. Man hat es dann aufgegeben einen besseren Menschen aus mir zu machen.
Im Oktober 2003 wird mein 10 jähriges Universitätsjubiläum gefeiert.
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Detlev Jöcker
ist Deutschlands erfolgreichster Kinderliedermacher. (Quelle GfK, Nürnberg) Immer wieder ist er zusammen mit seiner Band auf großer
Deutschlandtournee. Der schon mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnete Kinderliedermacher hat über 8,5 Millionen Tonträger und über 3,5 Millionen Kinderliederbücher verkauft. Über 550.000 große und kleine Fans
besuchten bislang seine Konzerte.
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Der Zeichner Thomas Siemensen
Wie die meisten Kinder zeichnete ich gern und wie die meisten Eltern lobten auch meine das verschmuddelte Papier nach Kräften, weil seine
Herstellung keinen Lärm verursachte. So lobten und zeichneten wir um die Wette, bis mich die Wahnvorstellung ergriff, ich sei besonders talentiert. In der Schule belegte ich den Leistungskurs Kunst, weil ich
glaubte, man müsste dafür zeichnen können. Musste man aber nicht. Danach begann ich ein Lehre als Retuscheur, weil ich glaubte, man müsse dafür bestimmt zeichnen können. Musste man aber nicht. Schließlich studierte
ich Grafik-Design, weil ich glaubte, man müsse dafür garantiert zeichnen können. Musste man auch nicht, aber ich traf eine Menge Leute, die die gleiche Wahnvorstellung hatten wie ich. Viele wurden gerettet, ich fing
an Comics zu zeichnen. Muss man aber nicht.
Bei Achterbahn sind bisher erschienen:
1993 Haiopeis 1
1993 Haiopeis 2 – Wer hat da Stinkfisch gesagt?
1994 Haiopeis 3 – Scheiß Aquaplaning! Ingo Pien 1
1996 Haiopeis 4 – Oh! Käsehäppchen! Ingo Pien 2 – Fluchhafen
1998 Haiopeis 5 – Willst mal´n Hai von Innen sehen?!
2000 Haiopeis 6 – Vorsicht, Hai und fettig! Ingo Pien 3 – Hirnmuskeltraining
2001 Ingo Pien 4 – Extrem bedienerfreundlich!
2002 Haiopeis 7 – Sinken verboten!
2003 Ingo Pien 5 – Wie buchstabiert man ”USA”?
Seit 1997 erscheint außerdem jährlich der Haiopeis- Wochenkalender. Die Maulhelden aus der Tiefe freuen sich inzwischen über mehr als
200.000 verkaufte Exemplare ihrer Abenteuer!
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Der Zeichner Ralf König
Geboren wurde Ralf König im August 1960 in Soest, Westfalen. Nach der Schule absolvierte er zunächst eine Schreinerlehre. Von 1981 bis 1986
studierte Ralf König an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf, sein Schwerpunkt war ”Freie Grafik”. Deutlich mehr Spaß hatte er allerdings schon damals am Zeichnen seiner
”Knollennasenmännchen”. Erste Veröffentlichungen im Bereich Zeitschriften und Buch erfolgten ab 1979. Heute lebt Ralf König als freier Autor und Zeichner in Köln. Sein Gesamtwerk wurde inzwischen in elf
Sprachen übersetzt und ist in 17 Ländern erschienen. Neben dem deutschsprachigen Raum gehören dazu u.a. Frankreich, Belgien, Dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden, Spanien und die USA. Weltweit wurden bisher über
5,5 Millionen Bücher von Ralf König verkauft. Verschiedene Comics wurden als Theater- (z.B. ”Lysistrata”, ”Heiße Herzen”) oder Puppentheaterstücke (”Kondom des Grauens”)
aufgeführt und die Verfilmung des ”bewegten Mannes” lockte 1994 6,5 Millionen Besucher in die Kinos. Lizenzen für diesen Film wurden später von Argentinien bis Südkorea vergeben.
Auszeichnungen: 1988: Joop-Klepzeiker-Preis, Amsterdam 1990: Bester deutschsprachiger Comic-Zeichner, Grenoble 1992: Max und Moritz Preis, Erlangen Bester internationaler Comic-Zeichner, Barcelona
1995: Bundesfilmpreis für ”Der bewegte Mann”
Goldene Leinwand mit Sternchen für ”Der bewegte Mann”
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Ein Rekordkater feiert Geburtstag!
Garfield schnurrt seit 25 Jahren
Er frisst Lasagne und Pizza, ist frech und faul, ein Griesgram und ein Egozentriker – und dennoch die weltweit beliebteste Katze. Als
Garfield bringt der gestreifte Zottel täglich Millionen Leser von 2570 Zeitungen zum Schmunzeln. Damit hat er es bis ins Guinness-Rekordbuch geschafft. Nun gibt es für Garfield einen weiteren Grund, die Kalorien zu
missachten und in die Riesentorte zu beißen: Vor 25 Jahren, genau am 19. Juni 1978, bleckte er zum ersten Mal seine weißen Zähne in den Comicstreifen.
Mittlerweile sind seine gezeichneten Katzenphilosophien der weltweit meist verbreitete Comic: Aber fett? Nein, Garfield ist nicht fett.
”Ich habe die perfekte Figur für mein Gewicht”, pflegt er zu argumentieren. Und sein Schöpfer Jim Davis erklärt: ”Garfield ist ein Mensch im Katzenfell.” Menschen hätten lediglich ein
schlechtes Gewissen, weil sie dick seien, gerne länger schliefen und keinen Sport trieben. ”Garfield sagt uns ,Gut so! Nimm noch einen Nachtisch, schlaf weiter, warum soll man sich anstrengen?”.
Natürlich ist Garfield nicht alleine die Karriereleiter hinauf getippelt: Nebenrollen im heiteren Skript haben immer wieder sein trotteliges Herrchen Jon Arbuckle, der ziemlich dämliche, unbeholfene und sabbernde
Hund Odie und sein geliebter Teddybär Pooky. Das erste Buch zeichnete 1980 bereits den Weg vor, den der dicke Kater nehmen sollte: ”Garfield at Large” – Garfield in Groß. Bis heute sind
international mehr als 130 Millionen Bücher in 26 Sprachen verkauft worden. Und natürlich hat es der TV-süchtige Garfield auch bereits selbst zum Fernsehstar geschafft: ,,Here comes Garfield” (Hier kommt
Garfield) wurde 1982 ausgestrahlt, zwischen 1988 und 1995 lief ”Garfield & Friends” in mehr als 120 Folgen. Davis hat sich die Katervorlage aus dem eigenen Haus besorgt: Für Figur und Verhalten
dienten dem heute 62-Jährigen die vielen Katzen auf der Farm seiner Eltern als Vorbild. Den Namen erhielt der Kater vom streitsüchtigen Großvater, James Garfield Davis. Heute schnurrt keine Katze mehr durch das Haus
des Mannes, der den berühmtesten Kater der Welt ins Leben rief: Jim Davis’ Frau ist allergisch gegen die Tiere. Seinen Geburtstag soll Garfield auch auf der Leinwand feiern. Die 20th Century Fox bereitet einen
Film vor, der Weihnachten 2003 in den US-Kinos lief.
Also merke: Vor 25 Jahren ließ der US-amerikanische Comiczeichner Jim Davis seine Comic-Katze Garfield erstmals in einem Comicstreifen
sein liebenswertes Unwesen treiben.
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Hedwig Munck
Geboren 1955 in Mircovac/Jugoslawien, studierte Hedwig Munck zunächst Pädagogik (Kunst/Mathematik) in Reutlingen, dann Visuelle
Kommunikation an der Hochschule der Künste, Berlin. Bereits während des Studiums gründete sie gemeinsam mit ihrem Mann Andreas Munck eine Trickfilmproduktion (Lindwurmfilm) und übernahm Aufträge für das
Kinderfernsehen sowie für Lehrfilme und Werbung.
Ab 1992 entwickelte sie ihre unverwechselbare Trickfilmgrafik und Erzählweise für die Imediat-GmbH von Andreas Munck. Seit 1998 schreibt und
zeichnet sie Kinderbücher für den Buchverlag Junge Welt. Ihr großes Engagement lässt Ihre Fans noch auf viele weitere Bücher und Filme hoffen.
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Der Zeichner Scott Adams
Die frühen Jahre! Scott Adams wird am 6. August 1957 in Windham, New York geboren. Nach dem College zieht er nach Kalifornien und lebt seit
1979 in der Gegend der Bucht von San Francisco.
Seine Ausbildunq
- Hartwick College, New York, BA Wirtschaft, 1979
- University of California Berkeley, MBA, 1986
- Zertifizierter Hypnotiseur, Clemens Schule für San Francisco, 1981
Hypnose, Jobs
Von 1979 bis 1986 arbeitet Scott Adams in der Crocker National Bank, wo er eine Menge demütigende und schlecht bezahlte Jobs hat, die alle
mit Technologie und Finanzen zu tun haben. Auf seiner Visitenkarte steht ”Ingenieur”, obwohl Adams kein gelernter Ingenieur ist. Von 1989 bis 1995 geht er tagsüber seiner Arbeit nach, während er morgens,
abends und an den Wochenenden Dilbert Strips zeichnet.
Der Weg zum Cartoonisten Dilbert ist eine Kompositum aus Adams Kollegen, das als Hauptfigur aus seinen ”Kritzeleiein”
hervorgeht. Er beginnt, ihn bei geschäftlichen Präsentationen einzusetzen und findet damit großen Anklang. Ein Mitarbeiter schlägt vor, die Figur Dilbert zu nennen. Dogbert kommt hinzu, damit Dilbert ein Gegenüber
hat, mit dem er sprechen kann. Auf Anregung eines freundlichen Cartoonisten kauft Adams sich das Buch 1983 Artist Markets und befolgt die Anweisungen um einen Verleger zu finden. Er zeichnet fünfzig Beispielstrips
und schickt sie an die großen Cartoon-Verlage. Einige Wochen später ruft United Media an und bietet Adams einen Vertrag an, den er akzeptiert. Mehrere Monate werden die Strips noch weiterentwickelt und 1989 geht
Dilbert an den Start. Zum ersten Mal für Honorar.
Inzwischen ist Dilbert ein Multimedia-Phänomen: Über 20 Millionen Bücher und Kalender wurden in Amerika bereits verkauft. Einige belegten
Platz 1 auf der New York Times Best Seller Liste. Dilbert-Strips erscheinen in über 2.000 Zeitungen in 65 Ländern weltweit und die Seite www.dilbert.com hat jeden Monat über eine Million Besucher.
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Daniel Wallace
Daniel Wallace wurde 1959 in Birmingham/Alabama geboren. Heute lebt er mit seiner Frau und seinem Sohn in Chapel Hill/North
Carolina. Daniel Wallace besuchte die Emory University in Atlanta und die University of North Carolina in Chapel Hill, die er kurz vor seinem Abschluss verließ. Nach einem 2-jährigen Aufenthalt in Nagoya/Japan
kehrte er 1984 nach Chapel Hill zurück, kaufte sich eine Schreibmaschine und begann zu schreiben. Wallace veröffentlichte mehr als 30 Kurzgeschichten in verschiedenen Zeitschriften und Magazinen (u.a. The Yale
Review, Shenandoah, Glimmer Train, Story, The Massachusetts Review). 1998 wurde sein erster Roman Big Fish veröffentlicht, ein internationaler Bestseller, übersetzt in acht Sprachen. Tim Burton (Regisseur von Planet
der Affen, Sleepy Hollow, Mars Attacks!, Beetlejuice, Batman I-II) verfilmte Big Fish u.a. mit Albert Finney, Ewan McGregor, Jessica Lange, Danny de Vito, Faye Dunaway, Julianne Moore. Premiere war Mitte Dezember
2003 in New York City, Los Angeles und Toronto, Anfang April 2004 kam der Film in die deutschen Kinos. 2000 erschien Ray Reverse, 2003 Wallaces dritter Roman Watermelon King, der im März 2004 in deutscher
Übersetzung (Die Nacht der Wassermelonen) beim Eichborn Verlag erschien. Daniel Wallace erhielt ein North Caroline Arts-Stipendium sowie den PEN Syndicated Fiction Award. Ferner arbeitet Daniel Wallace als
Illustrator für T-Shirts, Magnete und Postkarten.
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