Die Eiskönigin II
Endlich ist es soweit und der
zweite Teil der populären Geschichte über die Schwestern Anna und Elsa hat es in die deutschen Kinos geschafft. Unter dem Originaltitel „Frozen II“ wurde auch dieser Animationsfilm von Walt
Disney Pictures produziert und ist die Fortsetzung von „Frozen“ oder auch „Die Eiskönigin – Völlig Unverfroren“. Auch die Regie ist wieder von Chris Buck und Jennifer Lee übernommen
worden.
Zeitlich spielt dieser Film
nicht lange nach dem ersten Teil. Elsa ist Königin von Arendelle und hat viel mehr Kontrolle über ihre Kräfte, da sie diese nun besser kennt und auch offen damit umgehen kann. Sie muss sich nicht
mehr verstecken. Auch ihre Beziehung zu Anna ist wieder innig und liebevoll. Kurz gesagt, für die beiden Schwestern läuft es gerade sehr gut. Anna ist auch glücklich damit, wie es im Moment läuft.
Kristoff liebt sie, die Tore sind offen und eigentlich könnte es für immer so weitergehen.
Doch dann fängt Elsa an, diese
Stimme zu hören, eine Stimme, die sie aus Arendelle herauslocken will. Elsa spürt den Drang, fortzugehen. Und als dann ihr Königreich von den Elementen selbst, den Geistern von Feuer, Wasser, Erde
und Luft angegriffen wird, müssen die Schwestern gemeinsam mit Christoph, Rentier Sven und Schneemann Olaf aufbrechen und Antworten suchen. Diese scheinen tief mit Geschichten aus ihrer Kindheit
verwurzelt zu sein und mit dem Friedensvertrag, den ihr Großvater, König Runeard mit dem Volk der Northuldra geschlossen hat. Bei den Feierlichkeiten damals kam es zu einem Streit und die Heimat der
Northuldra, die die Geister auf ihrer Seite hatten, liegt seitdem in einem undurchdringlichen Nebel.
Werden Anna und Elsa auch
dieses Mal die Antwort finden und ihr Königreich beschützen können?
Und wird Kristoff es endlich
schaffen, Anna einen Antrag zu machen?
Natürlich ist auch dieser Film
voll von tollen Liedern. Der Titelsong „Wo noch niemand war“ ist fast genauso ein Ohrwurm wie „Lass jetzt los“ und wird von Mark Forster gesungen. Hierbei handelt es sich um eine
Cover-Version des Songs „Into the Unknown“ von der Band Panic! at the Disco.
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