Comicmagazin,News, Manga, Comic, Onlinecomics, Rezensionen, Buch, Software, Comic CD´s, Zeichnerportrait´s,
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20 Jahre Panini Comics Eigentlich ist der Panini-Verlag schon seit 1974 in Deutschland vertreten. Damals hatte der Verlag seinen Sitz in München, welcher dann 1993 nach Nettetal verlegt wurde. Aber erst vor runden 20 Jahren, am 1. Juli, erschienen die ersten Marvel-Comics bei Panini und seitdem hat sich das Comic-Angebot immer weiter vergrößert. Panini bezeichnet diesen Tag als „Geburtsstunde des Labels Panini Comics“, auch wenn dieses Label erst später offiziell wurde. Schon vier Jahre später, im Jahre 2001, hatte Panini Comics es geschafft, die beiden Hauptkonkurrenten Marvel und DC gemeinsam in ihr Angebot aufzunehmen und zu verlegen. Und weitere zwei Jahre später übernahm Panini seinen bis dato größten Konkurrenten, die Dino Entertainment AG, und eröffnete einen zweiten Panini-Standort in Deutschland. Dank diese Übernahme gehören heute unter anderem auch Simpsons- und Star Wars Comics und das MAD-Magazin zu Panini Comics. Panini verdanken Comic-Messen auch den Besuch von vielen internationalen Künstlern, wie zum Beispiel Jim Lee oder Sergio Aragonés. Aber auch der hiesige Markt mit seinen Künstlern ist unter der Fittiche des Labels. Künstler wie Nils Oskamp und Daniela Schreiter sind da nur zwei von vielen Beispielen. Aber wie sagt man so schön, so weit wäre man gar nicht gekommen, wenn man nicht die richtige Unterstützung bekommen hätte. Und deshalb möchte sich Panini Comics anlässlich seines 20-jährigen Jubiläums bei seinen Fans und Unterstützung bedanken. Und dies geschieht in Form von 11 Gratis-Comics, die in verschiedenen Buch- und Comicläden in Deutschland, Österreich und der Schweiz verteilt werden. Außerdem gibt es noch eine schöne Auswahl an Kugelschreibern, Einkaufschips, Lesezeichen und und und. Eine Liste mit teilnehmenden Läden gibt es in der neuesten Panini-Vorschau oder auf der Panini-Website. Auch wir von der Dickkopp - Redaktion wünschen „Alles Gute zum 20sten Geburtstag“ und auf eine gute weitere Zukunft! |
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Der Carlsen-Verlag Der Carlsen-Verlag wurde am 25.April 1953 von Hjald Carlsen in Hamburg gegründet. Der Verlag ist eine Tochtergesellschaft von der dänischen Illustrationsforlaget/PIB und zurzeit unter der Leitung von Renate Herre (Verlegerin) und Joachim Kaufmann. Die ersten Erfolge zeigten sich schon 1954 mit den Pixi-Büchern sowie der Buchreihe vom Bär Petzi und seinen Freunden. Der größte Erfolg von Carlsen waren die Harry-Potter-Romane. Aber jetzt zum eigentlichen Thema, dem Carlsen-Comic-Verlag. Denn der feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag. 1967startete das Comic-Programm mit dem ersten Album von Tim und Struppi. Weitere Erfolge waren: Alix, Black und Mortimer, Valerian und Veronique, Das Marsupilami, Die Schlümpfe, Spirou und Fantasio, Gaston, Dragonball, Ritter Rost, Yoko Tsuno, Snoopy, Clever & Smart und die Peanuts. 1991 kamen dann auch noch Mangas mit der Serie Akira hinzu. Einige Zeichner waren zum Beispiel: Reinhard Kleist, Isabel Kreitz und Flix, die heute zu einigen der renommiertesten Comickünstlern Deutschlands zählen. |
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Biene Majas neue Abenteuer in 3D 1976 entstanden die ersten Zeichentrick-Abenteuer der Biene Maja als Auftragsarbeit in Japan. Neben diesem Anime entstanden auch viele andere Serien, wie Pinnocchio, Nils Holgerson, Sindbad, Wickie, und die starken Männer oder Heidi. Generationen wurden in den Bann der kleinen, schlauen Biene gezogen und nun gibt es 78 neue Folgen, die das ZDF mit einem französischem Kooperationsender produziert. Diesmal summt Maja und Willi allerdings in 3D über die Bildschirme. “Der Grund dafür war zunächst ein rein technischer”, so die ZDF-Redaktionsleiterin Fiktion der Hauptredaktion Kinder und Jugend, Irene Wellershoff. Tatsächlich ließ sich das alte Filmmaterial nicht in ein HDTV-Format umwandeln, welches den heutigen Sehgewohnheiten entspricht. Durch aber eben diesen radikalen Schnitt in der Darstellung – sprich als 3D-Animation – dürfte die Biene Maja wohl auch kommende Generationen von Kindern gefallen. So bleibt das Outfit der Protagonisten weitestgehend gleich. Das Kind-Gesicht, die blonden Strubbelhaare, bei Maja alles wie gehabt. Lediglich die Figur der Biene wirkt schlanker, aber diesen Schlankheitstick konnten die Leser der Biene Maja-Comic-Magazinreihe von 1998 bereits an Maja und ihrem ewig hungrigen Freund Willi begutachten. Ansonsten gibt es ein freudiges Wiedersehen mit Flip, dem Grashüpfer, Puck, der Stubenfliege, oder Thekla, die Spinne. Zusätzlich werden einige neue Gesichter zu sehen sein, wie etwa ein kleiner Mistkäfer oder Lara, ein Marienkäfermädchen. Insgesamt sollen in der neuen Staffel mehr Insektenkiddis ihr Unwesen treiben Auch Carel Gotts (die goldene Stimme Prags) “Biene-Maja”-Song bleibt den Fans erhalten. Die Themenvielfalt der Maja-Stories handeln von Majas selbst gewähltem freien Leben, die Bedeutung von Freundschaften und der Schutz von Umwelt und Natur. Beispielsweise achtlos weggeworfene Flaschen können zu tödlichen Insektenfallen werden oder noch glühende Zigarettenstummel einen Waldbrand auslösen. Diesen Erfolg hätte sich seinerzeit der Erfinder der Figur Biene Maja der Schriftsteller Waldemar Bonsels (geboren 1880, gestorben 1952) wohl nicht träumen lassen, als er die kecke Summbiene in seinen Romanen beschrieb. Während die ersten Folgen wie erwähnt in Japan inszeniert wurden, sind die neuen Folgen “made in French”- der deutsche ZDF-Anteil an der Serie ist leider lediglich das deutsche Geld. Deutsche kreative Köpfe in führenden Positionen bei dieser Produktion sind leider nicht auszumachen – dies gilt auch für die Neuauflage der Reihe “Wickie, und die starken Männer” - schade eigentlich … |
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Mecki überdauert sechs Jahrzehnte »Mecki«, der Comic mit dem Redaktionsigel der Fernsehzeitschrift HÖRZU, wurde 60. Aus diesem Anlass zeigte das Wilhelm Busch Museum Hannover eine große und absolut sehenswerte Werkschau mit Originalen (fast) aller bisherigen Mecki-Künstler. Was fasziniert die Leser an Mecki, die das Phänomen noch aus ihrer Kindheit kennen ? Bilderbücher, die Steiff-Puppen, die HÖRZU-Comics – in dieser Reihenfolge. Martin Jurgeit, der Kurator der Ausstellung in Hannover, hat sich allein auf die Comic-Originale konzentriert. Die überzeugen, ohne große Erklärung, allein durch ihre künstlerische Qualität. Ein richtiges “Mecki-Gefühl” stellt sich dennoch nicht ein, anders als bei der Vorgänger-Schau des Altonaer Museums Hamburg von 1994. “Mecki” ist in Hannover auf den Comic reduziert, wie auch Titel der Ausstellung vorgibt: “60 Jahre Abenteuer, nicht etwa “61 Jahre Mecki in HÖRZU”. Wie gesagt, allein wegen der Kraft der Originale von Escher, Petersen, Reiche, Kiefersauer und anderen lohnt sich der Besuch. Als Präsentation bundesdeutscher Comicgeschichte ist die Schau “Mecki – 60 Jahre Comicabenteuer” kaum zu toppen. Das schwang auch bei der Eröffnung mit. Hier waren die Zeichner und ihre Nachkommen zu Gast, darunter die inzwischen 94jährige Grete Escher, Volker Reiche, die allein 18 Jahre lang “Mecki” zeichnete, hielt eine amüsante und gewohnt eigenwillige Rede, in der er auf die Besonderheiten der 50er Jahre und die Hintergründe des Stachelkopfes verwies, nun schon mehrere Generationen, von Kindern - und jung gebliebenen Erwachsenen - begeistert. Die Ausstellung belegt, dass Mecki kein Phänomen der 1950er Jahre geblieben ist, wie es der Figur so gern unterstellt wird. Mecki ist – jedenfalls im Comic – ein immergrüner Held, der in der HÖRZU von heute unter der Führung von Johann Kiefersauer und seiner Szenaristin - und Frau - Lilli Herschhorn gekonnt den Spagat zwischen Tradition und Moderne schafft. Aber auch die frühen Jahre haben nichts Muffiges an sich. Escher und Petersen waren Meister ihres Fachs, die in ihrer zeichnerischen Kunst, aber auch in ihrem Einfühlungsvermögen in prägnante Tiergestalten mit (über)menschlichen Eigenschaften jedem Nachwuchszeichner ein Lehrmeister sind Der Meckifan kann sich jedoch am aktuellen Nachdruck der Serie im Esslinger-Verlag freuen. Zwei Alben mit den Comics von 1958 und 1959 sind bereits erschienen, weitere folgen. Lebendig ist auch der 1981 gegründete Mecki-Fanclub mit seinem Hausmagazin Stachelkopf. Wer richtig tief ins Mecki- Universum einsteigen möchte, ist hier gut aufgehoben. Und auf www.reinhold-escher.com/Escher hat die Tochter des Zeichners alles ins Netz gestellt, was Reinhold Escher vor Mecki geleistet hat. Auf die nächsten 60 Jahre, lieber Mecki! |
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E-Comics fürs Handy Alle, die Comics auch gern unterwegs und digital lesen wollen, können sich freuen. So haben unsere französischen Nachbarn die Serie „Megalex“ von Beltran und Jodorowski in e-book-Form im Internet als mp-4-Datei bereitgestellt. Angeblich gratis downloadbar für den Pocket-PC, dem iPod oder dem Handy. Allerdings gibt’s den Comic Bild für Bild ohne Sprechblasen, denn diese sind, genau wie die Hintergrundgeräusche, vertont worden. |
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DRAGON BALL – Der Manga-Klassiker Das Jahr 2000 war im chinesischen Kalender das Jahr des Drachen, und in Deutschland dauert es seitdem ununterbrochen an. 2001 war das Jahr des Durchbruchs, »Dragon Ball« ist seitdem in aller Munde und auf allen Kanälen! Auch 2002 war ganz im Zeichen der Drachenkugeln. Carlsen Comics als der Verlag, der »Dragon Ball« hierzulande populär gemacht hat, ist mit dabei und setzt mit dem Erscheinen der Nachfolgeserie zu »Dragon Ball Z« einen neuen Trend: »Dragon Ball GT<< kommt endlich auch zu uns. Daneben baut der Verlag die bekannten Themen weiter aus und bietet einen großen Fundus an neuen Produkten. Der Klassiker »Dragon Ball« von Akira Toriyama ist und bleibt ein absoluter Dauerbrenner. Auch nach fünf Jahren steht die Comic-Serie bei den Fans weit oben in ihrer Gunst. Diese lange Kontinuität zeigt, dass »Dragon Ball« bereits ein Klassiker unter den Manga ist. Die erste Episode von »Dragon Ball« erschien im November 1984 in der Nr. 51 des japanischen Manga-Magazins »Shonen Jump«. Nach dem beachtlichen Erfolg von »Dr. Slump« setzte der japanische Verlag Shueisha von Beginn an große Hoffnungen in Akira Toriyamas neue Serie und widmete ihr während des Abdrucks der ersten Folgen gleich mehrere Titelbilder. Die hohen Erwartungen wurden nicht enttäuscht, denn schon bald brach eine wahre »Dragon Ball«-Hysterie aus. Berge von Fanpost brachen über die Redaktion von »Shonen Jump« herein, allerorten bildeten sich Fanclubs und »Dragon Ball« war bei den Kids im ganzen Land Thema Nr.1. Im Jahre 1986 veröffentlichte Shueisha »Dragon Ball« als 42-bändige Taschenbuchreihe in Japan und feierte auch damit weiterhin große Erfolge. In Deutschland brach die »Dragon Ball«-Ära erst einige Jahre später an: Im Oktober 1997 startete hier die 42-bändige Taschenbuchreihe und 3 Jahre später war die Reihe komplett. Seitdem wurden davon in Deutschland, Österreich und der Schweiz über 5,5 Millionen Exemplare verkauft. Seit Ende August 2001 wird die TV-Serie »Dragon Ball Z« (DBZ) bei RTL 2 mit großem Erfolg ausgestrahlt, sie erreicht bei den unter 20jährigen einen Marktanteil von rund 25% - und das Tag für Tag. Auch das »Dragon Ball Z«-Magazin, dass im April 2000 bei Carlsen Comics startete, erfreut sich großer Beliebtheit, es hat eine Auflage von rund einer viertel Million Exemplaren erreicht, Tendenz weiterhin steigend. Die Fans plündern die Auslagen mit »Dragon-Ball«- Artikeln, wo sie nur können. Auf vielfachen Wunsch der Fangemeinde erschien bei Carlsen Comics im August 2002 »Dragon Ball GTc als eine Reihe von neun Heften. Damit bietet Carlsen Comics alles, was ein »Dragon Ball« - Leserherz begehrt. Zur Story Die phantastische Geschichte beginnt vor langer Zeit, Tausende von Kilometern von der Hauptstadt eines kleinen asiatischen Reiches entfernt, tief in den Bergen. Dort lebt Son-Goku, ein kleiner, aber sehr kräftiger Kerl mit einem praktischen Affenschwänzchen. Seit dem Tod seines Großvaters verbringt er seine Zeit mit unkonventionellem Kampfsporttraining und nicht minder seltsamen Arten der Nahrungsbeschaffung. Son-Goku vermisst nichts und niemanden – bis plötzlich Bulma auftaucht. Sie stammt aus einer für Son-Goku fremden Welt voll von anderen Menschen und unfassbaren Wundergeräten und sie ist – Wahnsinn! – ein Mädchen. Nach dem ersten Zusammentreffen der beiden erfährt Son-Goku, was Bulma in diese abgelegene Gegend geführt hat: Sie ist auf der Suche nach den sieben Dragon Balls, den wunderbaren Drachenkugeln. In jeder von ihnen befindet sich eine bestimmte Anzahl von Sternen und wer im Sesitz aller Kugeln ist, dem erfüllt der göttliche Drache Shenlong einen Wunsch. Und weil Bulma die Kugeln nicht nur um jeden Preis haben will, sondern auch ein Händchen für Technik hat, hat sie sich für ihre Suche ein Radargerät gebastelt, das anzeigt, wo sich die heissbegehrten Dragon Balls befinden. Daher weiss sie, dass Son-Goku im Besitz eines Dragon Balls sein muss. Doch der ist von der Idee, Bulma seinen Dragon Ball abzutreten, natürlich ganz und gar nicht angetan. Schließlich ist der Dragon Ball das einzige, was ihm von seinem Großvater geblieben ist. Doch es dauert nicht lange, da hat Bulma Son-Goku mit ihrem außerordentlichen Charme überzeugt. Und dies ist nicht nur der Beginn einer wundervollen Freundschaft, sondern auch der Anfang einer langen, abenteuerlichen Suche, die Son-Goku, Bulma und die Leser/innen quer durch eine Welt voller unglaublicher Überraschungen führt. Und immer wieder bekommen sie es dabei mit schrecklichen Kriegern, machtgierigen Außerirdischen und selbst dem Teufel persönlich zu tun. |
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Dragon Ball Taschenbuch Die »Dragon Ball«-Taschenbuchreihe umfasst 42 Bände und erzählt die Geschichte von dem kleinen Einsiedler Son-Goku und seiner Freundin Bulma. Gemeinsam brechen sie zu einem großen Abenteuer auf: Sie wollen die sieben geheimnisvollen Dragon Balls finden, mit deren Hilfe jeder Wunsch in Erfüllung geht... »Dragon Ball Z«-Magazin Das extrem erfolgreiche »Dragon Ball Z Magazin« ist die Plattform für alles, was mit »Dragon Ball« und »Dragon Ball Z« zu tun hat. Es enthält neben der Story, die auf einer nur in Japan erschienene Reihe von Videofilmen basiert, viele attraktive Gimmicks, Gewinnspiele und immer aktuelle News rund um das Thema »Dragon Ball«. »Dragon Ball Z«-Taschenbuch »Dragon Ball Z« ist ursprünglich der Titel, den die Animes, also die Folgen der TV-Serie von »Dragon Ball«, in dem Moment bekamen, in dem Son-Goku erwachsen ist. Die TV-Serie »Dragon Ball« deckt die Handlung der Taschenbuchbände 1-16 ab, die TV-Serie »Dragon Ball Z« die Handlung der Bände 17-42. Dragon Ball GT - Magazin Seit August 2002 erscheint die Serie «Dragon Ball GT« in neun monatlich erscheinenden Heften als Nachfolge der »Dragon Ball Z«-Reihe. Diese ganz eigenständige Geschichte um unsere altbekannten Helden wurde jedoch nicht mehr von Akira Toriyama geschrieben und gezeichnet, er behielt jedoch auch über diese Serie die künstlerische Aufsicht. »GT« steht für »Grand Tour« oder auch »Galaxy Tour«, was soviel bedeutet wie »Große Rundreise« oder »Rundreise in der Galaxie«. Durch einen versehentlichen Wunsch von Piccolo, ist Son-Goku wieder ein Kind und erlebt eine Menge intergalaktischer Abenteuer...... Dragon Ball Artbook Das ultimative Artbook enthält alle farbigen lllustrationen, die Akira Toriyama zu »Dragon Ball«angefertigt hat. Außerdem ist in dem 208 Seiten starken Farbband ein Interview mit dem Künstler enthalten. Rund um »Dragon Ball« Carlsen Comics wird, um dem steigenden Bedarf gerecht zu werden, nun mit einer ganzen Palette von Neuerscheinungen das »Dragon Ball Z«- Angebot abrunden. Außerdem wird alle drei Monate ein »Dragon Ball Z«-Poster- Magazin erscheinen, das verschiedene hochwertige Motive aus der Welt von Son-Goku und seinen Freunden enthalten wird. Für das kommende Schuljahr gab es beispielsweise einen attraktiven Schülerkalender, damit die Kids auch am Vormittag ihre Lieblingshelden immer bei sich haben. Der Schülerkalender enthält coole lllustrationen und interessante Informationen rund um »Dragon Ball« und »Dragon Ball Z«, und ebenso praktische Extras für den Schulalltag. Zudem wurde ein »Dragon Ball Z«-Wandkalender mit begehrten Motiven herausgebracht, der die Fans durch das Jahr führen soll. Doch Carlsen möchte auch die dritte Dimension erobern, deshalb werden verschiedene Resinfiguren erscheinen, die die beliebtesten Helden Son-Goku, Son-Gohan, Piccolo und Vegeta darstellen. Anlässlich von 5 Millionen verkauften »Dragon Ball«-Taschenbüchern gibt es eine einmalige limitierte »Dragon Ball Gold Edition« in 7 Bänden im Schuber! Außerdem gibt es vier weltexklusive »Dragon Ball Z«-Wall-Scrolls (Format 60x180 cm)”die aus jedem Heim einen Dragon Ball Z – Tempel machen! Sie zeigen die populärsten Helden aus »Dragon Ball«. Die Figuren Son-Goku ist die Hauptfigur der Geschichte. Der kleine Junge mit dem Affenschwänzchen ist trotz seiner geringen Größe unglaublich stark und verwandelt sich bei Vollmond sogar in einen ”Wergorilla”. Son-Goku ist im erwachsenen Alter ein Saiyajin vom Planeten Vegeta. Als Baby wird er zur Erde geschickt, um die Menschheit zu vernichten. Doch ein Sturz in eine Schlucht macht aus dem wilden und aggressiven Kind den friedlichen Son-Goku. Im Laufe der Jahre kann Son-Goku seine Kampfstärke und -techniken ständig verbessern, bis er schließlich zum Super-Saiyajin wird. Er heiratet Chichi, die Tochter des Rinderteufels, und bekommt mit ihr zwei Söhne: Son-Gohan und Son-Goten. In einem gewaltigen Kampf gegen den Cyborg Cell opfert Son-Goku schließlich sein Leben für die Rettung der Erde. Saiyajin: Die Saiyajins sind eine kriegerische Rasse vom Planeten Vegeta. Sie sind böse und stark und verdienen ihr Geld damit, dass sie Planeten von deren Bevölkerungen säubern und sie dann weiterverkaufen. Allerdings wurden fast alle Saiyajins in der Vergangenheit von Freezer ausgelöscht! Die Saiyajins werden immer dann stärker, wenn sie dem Tode nahe sind. Außerdem können sie durch hartes Training die Stufe eines Super- Saiyajins erreichen, auf der sie noch stärker werden! Es gibt verschiedene Power-Level eines Saiyajins, der vierte undhöchste wird in »Dragon Ball GT« erreicht. |
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Son-Gohan ist der Sprössling von Son-Goku und Chichi, er ist halb Mensch und halb Saiyajin. Als man ihn das erste Mal kennen lernt, ist er vier Jahre alt. Seine Mutter Chichi ist dagegen, dass er von Son-Goku im Kampf trainiert wird. Sie möchte, dass ihr Sohn Wissenschaftler wird. Er wird von seinem Onkel Radditz entführt, um seinen Vater unter Druck zu setzen. Im Kampf von Son-Goku und Piccolo gegen Radditz zeigt Son- Gohan, dass eine ungeheure Kraft in ihm steckt. Nach Son-Gokus Tod wird Piccolo sein Kampflehrer, und die beiden werden tatsächlich Freunde. Als es zum Kampf von Vegeta und Nappa kommt, opfert sich Piccolo sogar für Son-Gohan. Mit 16 Jahren geht er zur Orange Star High School, wo er seine spätere Frau Videl kennen lernt, die Tochter von Mr. Satan. Chichi ist die Tochter des Rinderteufels. Beim 23. Großen Turnier trifft sie im Ring auf Son-Goku und die beiden verlieben sich. Chichi spielt in »Dragon Ball« eine ständig besorgte Mutter, die ihren Sohn Son-Gohan um alles in der Welt beschützen will. Im weitern Verlauf der Geschichte bekommen Chichi und Son-Goku noch ein weiteres Kind, das den Namen Son-Goten trägt. Vegeta verändert in der »Dragon Ball« - Story seinen Charakter ähnlich wie Piccolo. Vegeta ist der Prinz des Planeten Vegeta. Seinen ersten Auftritt hat er in Band 18, als er mit Nappa zusammen die Erde erobern will. Son-Goku, Nappa, und Vegeta sind die letzten Saiyajins, sozusagen eine bedrohte Spezies. Freezer, dem der Artenschutz nicht sehr am Herzen liegt, tötet Vegeta, aber mit Hilfe der Dragon Balls wird er reanimiert. Danach lebt er auf der Erde, gewöhnt sich aber nie wirklich daran. Durch sein unermüdliches Training erreicht er den Status eines Super-Saiyajin. Er heiratet Bulma und hat mir ihr einen Sohn, Trunks. In einem harten Kampf gegen Boo opfert Vegeta sein Leben, seine letzte gute Tat, Die Geschichte von Trunks ist etwas kompliziert, weil es neben dem Trunks der Gegenwart einen weiteren Trunks der Zukunft gibt: Future Trunks. Dieser kommt zur Erde als der Kampf gegen Freezer und dessen Vater King Cold bevorsteht, den er schließlich gewinnt. Er sagt Son-Goku eine üble Zukunft und ein Herzleiden, das ihn befallen wird, voraus, und gibt ihm dagegen ein Medikament. Der Trunks der Gegenwart ist der beste Freund Son- Gotens. Muten Roshi, besser bekannt als »Herr der Schildkröten«, hat seine kämpferische Ausbildung bei einer weiteren Kämpfer-Legende namens Mutaito hinter sich gebracht. Daraufhin hat er vor Jahren Son Gokus Ziehvater zusammen mit Son Gokus (späterem) Schwiegervater trainiert. Und einige Jahre später lehrt er auch Son Goku und Kuririn die Kunst des waffenlosen Kampfes. Kuririn: Bei seinem ersten Auftritt in »Dragon Ball« ist er 13 Jahre alt. Da er denkt, als starker Kämpfer bei Mädchen gut anzukommen, möchte er ein Schüler von Muten-Roshi werden. Obwohl er relativ klein ist, entwickelt er sich mit der Zeit zum stärksten menschlichen Kämpfer. Außerdem wird er Son-Gokus bester Freund. Er stirbt mehrmals, wird aber durch die Dragon Balls immer wieder ins Leben zurückgeholt. Später heiratet er den weiblichen Cyborg C18 und bekommt mit ihr eine Tochter. Bulma ist diejenige, die Son-Goku im Urwald findet, weil der einen der Dragon Balls hat. Sie animiert ihn, mit ihr auf die Suche zu gehen, womit das »Dragon Ball« - Abenteuer beginnt. Bulma ist technisch sehr versiert und hat auch den Dragon Ball-Radar gebaut. Das ist ja eigentlich auch kein Wunder, denn ihr Vater ist der Erfinder der Hoipoi-Kapseln (kleine Kapsel in der Gegenstände wie Häuser oder Fluggeräte auf kleinen Platz verstaut sind). Piccolo ist der Sohn des Oberteufels Piccolo, der früher mit Gott eine Person war. Um Gott werden zu können, musste Gott alles Böse absondern, woraus der ultra-fiese Oberteufel Piccolo wurde. Zuerst ist Piccolo genauso böse wie sein Vater, doch dann verbündet er sich mit Son-Goku gegen Radditz und die anderen Saiyajins. Später trainiert er Son- Gohan, Son-Gokus Sohn, und opfert sich sogar, um Son- Gohan das Leben zu retten. Freezer ist kein wirklich angenehmer Zeitgenosse. Er ist von unbekannter Rasse und hat einen Bruder namens ”Cooler”. Er ist einer der stärksten Kämpfer im bekannten Universum und kann vier verschiedene Formen annehmen. Er gehört zu einer Bande übler Subjekte, die Bevölkerungen auslöschen, um deren Planeten meistbietend zu verkaufen. Freezer sucht die Dragon Balls, um sich ewiges Leben wünschen zu können. Er wird von Kuririns, Son-Gohan und Son-Goku aufgehalten und von letzterem schließlich getötet. Cell ist ein Cyborg (cybernetic organism, kybernetischer Organismus), der von Dr. Gero erschaffen und von einem Computer vollendet wurde. Er wurde mit dem Zellmaterial starker Kämpfer mit dem Ziel konstruiert, den ultimativen und unschlagbaren Kämpfer zu schaffen. Sein eigentlicher Gegner im Kampf ist Son-Gohan, der stärker ist als Cell. Weil er aber ein schlechter Verlierer ist, will er sich und die Welt in einer gewaltigen Explosion vernichten. Son-Goku teleportiert sich mit ihm auf den Planeten von Meister Kaio; Cell, Son-Goku und der Planet werden atomisiert. Leider überlebt ein kleiner Teil von Cell die Explosion, woraus sich wieder ein ganzes Wesen entwickelt. Dadurch wird er zwar noch stärker, aber Son-Gohan kann ihn besiegen. |
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Im Jahre1974 schuf die Comicstrip-Legende Gil Kane BLACKMARK – ein graphischer Roman für den amerikanischen Markt als eine Originalschwert-und-Hexereitaschenbuchserie für Bantam Books. Kane´s Konzept schlug dermassen aus der Reihe, so dass die Serie schon nach der Nummer eins wieder eingestellt werden musste. Und so kam es, das Blackmark, eine der wohl interessantesten Comicstoffe der damaligen Zeit, nie in der von Kane geplanten Fassung erschien ... bis jetzt. Fantagraphics Books präsentierte jüngst voller Stolz als erster nach über 25 Jahren der Original-Erstausgabe, nun den kompletten Blackmark-Stoff von über 180 Seiten. Gezeigt werden die Arbeiten eines Zeichners der ersten Stunde, eine Legende der sogenannten Silver Age Comics. In dieser seltenen Edition zeigt der Verlag neben vielen Hintergrundextras über die Entstehung von Blackmark auch einige Infos über den im Jahr 2000 viel zu früh (an Krebs) verstorbenen Künstler. |
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60 Jahre STEIN-ZEIT Seine Pinguine, Hunde und Katzen sind Kult, die frechen Mäuse Legende, Und jeder kennt die mit Gurkennase und Spiegeleieraugen ausgestatteten menschlichen Bewohner von Uli Steins gezeichnetem Universum. In einem witzigen ”Tagebuch” lässt sich Europas erfolgreichster Cartoonist aus Anlass seines 60. Geburtstages jetzt erstmals über die Schulter blicken, denn seit mehr als dreißig Jahren widmet sich Uli Stein mit Witz und Fleiß der Erschaffung einer heiteren Gegenwelt, die unserer Alltagsrealität so nahe kommt, dass wir immer auch über uns selber lachen, wenn wir über die Cartoons von Uli Stein lachen. Dezember 2006 wurde Uli Stein, diese Ikone des gezeichneten Humors, 60. Der runde Geburtstag gibt Anlass zur Rückschau auf die beispiellose Karriere des gebürtigen Niedersachsen, der Kreativität und Geschäft zu einer beispiellosen Erfolgsgeschichte verflochten hat, für die ein paar imposante Zahlen stehen: Neun Millionen Cartoon-Bücher und 130 Millionen Cartoon-Karten wurden allein in Deutschland verkauft, Darüber hinaus werden seine mehr als 5000 Cartoons aber auch in Kalendern, als Briefmarken, in auflagestarken Zeitungen und Magazinen sowie auf rund 1500 Merchandisingprodukten wie Tassen, Krawatten und T-Shirts gedruckt und finden weltweite Verbreitung. Zurzeit begeistert Uli Stein gerade neue Fans in Russland, Korea und China. Sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen, ist nicht Uli Steins Ding: Rechtzeitig zu seinem runden Geburtstag ist sein umfangreiches ”Tagebuch” mit heiteren Texten, Fotos und vielen neuen Car- toons erschienen. In seinem – wen wundert’s: nicht ganz ernst gemeinten – Tagebuch lässt sich Europas erfolgreichster Cartoonist erstmals während 365 Tagen im Jahr über die Schulter schauen. Wie er zu seinen überraschenden Einfällen kommt, beantwortet der Künstler auch in diesem witzigen Werkstatt-bericht nicht. Aber er lässt uns teilhaben am Feuerwerk seiner Ideen und beweist einmal mehr, dass er auf seinem Gebiet nicht zu übertreffen ist. Dabei hatte der Hannoveraner eigentlich nicht Cartoonist sondern Lehrer werden wollen. In der Schule im Zeichnen nie über eine ”4” hinausgekommen, begann er kurz vor dem Staatsexamen zu fotografieren und zu schreiben. Seine Nonsens- und Satire-Texte verschafften ihm bald eine eigene Sendung beim Saarländischen Rundfunk. Mitte der siebziger Jahre entdeckte Uli Stein dann eher nebenbei, dass er die Pointen seiner komischen Einfälle mit dem Zeichenstift schneller auf den Punkt bringen konnte – der Cartoonist war geboren: ”Einige der ersten Cartoons habe ich in den St.-Pauli-Nachrichten veröffentlicht”, erinnert sich Stein. Beim breiten Publikum bekannt wurde er durch seine festen Cartoonseiten in Zeitschriften wie ”Freundin” und ”HörZu” und ab 1984 mit Büchern wie ”Ach du dicker Hund”, ”Frohliche Weihnachfen” ”Uli Steins Notebook” und ”Pisa-Alarm! ”. Zum Geheimnis seines Erfolgs befragt, meint der Künstler schalkhaft: ”Ich habe keine Ahnung – und wenn ich sie hätte, würde ich sie nicht an die große Glocke hängen.” Der künstlerische und kommerzielIe Erfolg spricht jedenfalls für eine Mischung aus harter Arbeit und herausragendem Talent. Beides ist nicht an eine Altersgrenze gebunden, und so zeichnet der Autor denn auch mit ungebrochenem Elan weiter an seiner von Pinguinen, Hunden, Katzen, kessen Mäusen und komischen Menschen bewohnten heiteren Gegenwelt und hat die nächste Rekordmarke schon fest im Blick: das zehnmillionste verkaufte Buch. |
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Uli Stein – Silberner Jubiläumsband! 10 Millionen verkaufte Bücher! Er ist der vielleicht erfolgreichste Cartoonist in Deutschland, und seine Figuren, allen voran die ”freche Maus”, kennt hierzulande jedes Kind. Strubbelige Hunde und Katzen, schlagfertige Pinguine, rosa-runde Schweine gehören ebenso zur gezeichneten Großfamilie von Uli Stein wie Martha und Erwin, das Ehepaar mit den auffallenden Nasen und den Flokati-Frisuren. Uli Stein kann auf eine einzigartige, bereits über dreißig Jahre währende Karriere zurückblicken, in der über fünftausend Cartoons entstanden sind und immer wieder Superlative erreicht wurden. Als 1984 sein erstes Buch im gerade neu gegründeten Lappan Verlag im äußersten Nordwesten Deutschlands erschien, ahnten weder Verleger noch der Autor, dass sie dreiundzwanzig Jahre später feststellen konnten, dass die Gesamtauflage aller deutschsprachigen Bücher (es gibt auch chinesische, amerikanische, finnische, französische, türkische, italienische, portugiesische, koreanische und neuerdings holländische) die zehn Millionen (10.000.000) übertreffen würden. Nicht nur gedruckt, sondern auch verkauft! Ein einzigartiger Erfolg und Anlass für den Lappan Verlag, eine Jubiläumsausgabe mit der Auswahl der schönsten Cartoons aus ”Uli Steins Tierleben” herauszubringen! 1946 in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover geboren, studierte er nach dem Abitur erst einmal Pädagogik. Kurz vor dem Staatsexamen entschied sich Uli Stein gegen eine Beamtenlaufbahn und begann stattdessen zu fotografieren und zu schreiben. Seine Nonsens- und Satiretexte bescherten ihm bald eine eigene Sendung beim Saarländischen Rundfunk. Mitte der siebziger Jahre entdeckte er eher nebenbei, dass er die Pointen seiner komischen Einfälle mit dem Zeichenstift viel schneller auf den Punkt bringen konnte: Der Cartoonist Uli Stein war trotz oder gerade wegen einer ”Vier” im Kunstunterricht geboren! Die Entwicklung des Uli-Stein-Stils und seiner wichtigsten Charaktere dauerte Jahre, und in dieser Zeit wuchsen der Erfolg und der Bekanntheitsgrad, nicht zuletzt durch die großen Illustrierten, für die Uli Stein tätig war und ist, wie z.B. ”TV Hören und Sehen”. Die Zeit der Superlative begann, es sind ja nicht nur zehn Millionen Bücher verkauft worden ... mehr als das Zehnfache dieser Menge nochmals an Postkarten und Jahr für Jahr Hunderttau- sende von Kalendern! Ein Ende ist (zum Glück!) nicht absehbar! Neue Buchprojekte sind in Arbeit, und wer täglich an der unerreichten Kreativität des Uli Stein teilhaben möchte, sollte sein virtuelles Tagebuchbesuchen. |
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Inuyasha – das Mega Hiro-Special zur Anime-Kultserie! Mit allen Infos zum derzeit angesagtesten Anime-Thema im deutsche Fernsehen. Die international erfolgreiche Anime-TV Serie Inuyasha hat ebenso wie das gleichnamige Sammelkartenspiel und viele andere Merchandising-Produkte Kultstatus bei den Zehn- bis Vierzehnjährigen erlangt und gilt derzeit als eines der heißesten Themen aus Japan. Da ist es nur mehr als logisch, dass die Panini Verlags GmbH dem Anime-Hit nun ein eigenes Special innerhalb des erfolgreichen Anime/Manga-Magazins Mega Hiro widmet. Das Panini-Erfolgsmagazin Mega Hiro bringt den Kids alle zwei Wochen die heißesten Infos, und aktuellsten Nachrichten zu den Top-Animes und -Mangas ins Haus und ist die bestverkaufende Zeitschrift ihrer Art in Deutschland. Bei ihrer Themenauswahl bewegen sich die Redakteure ganz nah an den Wünschen der Kids und nehmen die Trends aus Deutschland, Amerika und natürlich Japan auf. Dabei hat sich in den letzten Monaten die auf RTL II laufende Anime-Serie Inuyasha zum absoluten Beliebtheitsgewinner aufgeschwungen. Um dem Hype um das Thema gerecht zu werden und den Fans alle relevanten Informationen bieten zu können, erscheint nun ganz aktuell ein Mega Hiro- Special, das sich gänzlich dem Thema Inuyasha widmet. Das Special präsentiert auf 50 Seiten das komplette Infopaket rund um die Anime-TV Serie Inuyasha. Neben einer Einführung in die Story und einer Zusammenfassung aller Episoden werden vor allem die Helden und Bösewichte detailliert vorgestellt. Infos über das Sammelkartenspiel und die Filme, sowie ein tolles Extra und zwei XXL-Poster komplettieren die Ausgabe und machen sie zu einem Muss für alle Inuyasha-Fans. Darüber hinaus bietet das Special auch eine kurze Übersicht über andere Fantasy-Serien, die dem Hauptthema ähneln. |